Glossar
Folienverpackungen aus Polyethylen
Rohstoffeinsatz, Energieaufwand und Wasserverbrauch bei der Herstellung, sowie Gewicht und Raumbedarf auf Deponien sind bei Folienverpackungen aus Polyethylen (PE) geringer als bei vergleichbaren Materialien.
- LDPE - Low Density (Hochdruck-) Polyethylen ist die am weitesten verbreitete PE-Qualität. Sie ist transparent, weich-elastisch und hat eine wachsartige glatte Oberfläche
- HDPE - High Density (Niederdruck-) Polyethylen ist naturtransparent, zäh-elastisch und hat eine harte glatte Oberfläche (raschelt)
- PVC - Polyvinylchlorid, selbsthaftend, extrem luftdurchlässig, die Frischfleischfolie
- PE - Polyethylen, selbsthaftend, lebensmittelecht, für fetthaltige Produkte geeignet
- HT - High Tech, extrem reißfest, höchst belastbar
- PA/PE 20/70 - 20 % Polyamid, 70 % Polyethylen, siegelfähige, wenig luftdurchlässige Verbundfolie
- PP - Polypropylen, hohe Stabilität, antistatisch, kälte- und hitzebeständig, formstabil
Zuletzt aktualisiert am 09.10.2018 von Patrick Schuster.
Verpackungen aus Papier
Papier als nachwachsender Rohstoff ist aus Durchforstungsholz reichlich vorhanden und weist eine günstige Ökobilanz auf. Teilweise wird Papier mit hohem Recyclinganteil eingesetzt. Wo dies nicht möglich ist, achten unsere Rohstofflieferanten auf Zellstoff aus nachhaltiger Forstwirtschaft, das bedeutet: keine Kahlschläge und ständige Wiederaufforstung.
Papierverpackungen können durch ein umfassendes Sammelsystem problemlos dem Rohstoffkreislauf wieder zugeführt werden. Die leichte Recyclebarkeit schlägt sich in günstigen Entsorgungsgebühren nieder. Durch eigene Produktion können wir gerade auch bei individuell bedruckter Ware oder auch bei Sonderwünschen maximale Flexibilität hinsichtlich des Liefertermins gewährleisten.
Zuletzt aktualisiert am 09.10.2018 von Patrick Schuster.
Umwelt
Die Regina-Superfrisch® GmbH legt großen Wert auf umweltschonende Verwendung der Ressourcen und deren Verarbeitung, sowie auf Wiederverwendbarkeit der Produkte.
Folienverpackungen aus Polyethylen
- enthalten die organischen Grundsubstanzen Kohlenstoff und Wasserstoff. Es sind dieselben wie in Holz und Pflanzenfasern
- enthalten keine Schwermetalle. Sie sind physiologisch unbedenklich
- verbrennen rückstandsfrei zu Kohlendioxid und Wasserstoff. Dabei entstehen keine giftigen Dämpfe oder Gase und keine Schlacken.
- sind in Mülldeponien grundwasserneutral und in Verbrennungsanlagen ein willkommener Energiespender
- sind dank hoher Reiß- und Naßfestigkeit mehrfach verwendbar und somit günstig für den Recyclingkreislauf.
Rohstoffeinsatz, Energieaufwand, Wasserverbrauch bei der Herstellung, Gewicht und Raumbedarf auf Deponien sind bei Folienverpackungen aus Polyethylen geringer als bei vergleichbaren Materialien.
Verpackungen aus Papier
Papier als nachwachsender Rohstoff ist aus Durchforstungsholz reichlich vorhanden und weist eine günstige Ökobilanz auf. Teilweise wird Papier mit hohem Recyclinganteil eingesetzt. Wo dies nicht möglich ist, achten unsere Rohstofflieferanten auf Zellstoff aus nachhaltiger Forstwirtschaft, das bedeutet: keine Kahlschläge und ständige Wiederaufforstung.
Papierverpackungen können durch ein umfassendes Sammelsystem problemlos dem Rohstoffkreislauf wieder zugeführt werden. Die leichte Recyclebarkeit schlägt sich in günstigen Entsorgungsgebühren nieder. Durch eigene Produktion können wir gerade auch bei individuell bedruckter Ware oder auch bei Sonderwünschen maximale Flexibilität hinsichtlich des Liefertermins gewährleisten.
Zuletzt aktualisiert am 09.10.2018 von Patrick Schuster.